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How To: Das Ouija-Board
Glaubst du an Geister? Trommel ein paar Freunde zusammen und versuche mit ihnen in Kontakt zu treten
Was ist ein Ouija-Brett?
Mancher wird es vielleicht unter dem Namen Hexenbrett, Talking Board, Witchboard oder anderen kennen, ich jedoch werde es so nennen, wie es überall auf der Welt verstanden wird: Das Ouija-Board. Solltest du nicht wissen wovon ich rede, das ist dieses Holzbrett, dass in Hollywood-Horrorfilmen von ahnungslosen Teenagern falsch gebraucht wird und jene daraufhin von Geistern heimgesucht und meist getötet werden. In der Realität sind zwar die Konsequenzen eines Missbrauchs nicht ganz so effektreich, trotzdem wollen wir dir heute den richtigen Umgang mit einer solchen Tafel näherbringen möchte.
Wie führt man eine Seance mit dem Ouija-Board durch?
Zunächst solltest du das Ouija-Brett, den Zeigegegenstand sowie optional einen Notizblock bereitlegen, das Licht löschen und Kerzen aufstellen. Wichtig ist hierbei darauf zu achten eine ungerade Anzahl Kerzen aufzustellen, also mindestens eine, dann drei, fünf aber dann auch nicht mehr. Sollte es Ihr erster Versuch sein mit den Mächten des Jenseits in Kontakt zu treten ist ebenfalls ratsam dies nicht allein zu tun, sondern entweder mit noch einer weiteren Vertrauten Person. Mehr als sechs Personen sollten jedoch nie an der Seance teilnehmen.
So viel zur Vorbereitung. Wichtig erwähnt sei ebenso, dass du dich im Umgang mit dem Geist, sofern er dich mit seiner Präsenz bedenken wird, höflich verhälst. Manche Regeln des Anstands und des guten Benehmens sind zwar heute nicht mehr ganz so aktuell wie sie es einst waren, doch musst du davon ausgehen, dass die Person, mit der du reden wirst, jene noch gut kennt und pikiert reagieren könnte falls auf jene nicht geachtet wird!
Achte ebenfalls darauf, dass unter dem Tisch niemand seine Beine überkreuzt. Zudem solltest du vor der Seance jemand ernennen, der die Fragen stellt und jemanden der das ganze Gespräch dokumentiert.
So, nun beginne und zünden die Kerzen an. Alle Teilnehmer legen mindestens einen Finger auf den Zeigegegenstand und der dazu bestimmte stellt die erste Frage. Zunächst bietet es sich an nach der Anwesenheit eines Geistes zu fragen. Erwarte nicht, dass ihr direkt eine Antwort erhaltet. Lässt jene jedoch länger als 45 Minuten auf sich warten solltet ihr die Seance beenden – höflich und entschlossen verabschieden auch wenn sich kein Geist gemeldet hatte! Eine offene Seance zu schließen, wenn dies nicht am Tisch mit allen Beteiligten geschah kann große Probleme nach sich ziehen!
Also, immer vorsichtig sein meine Freunde und lieber einmal mehr auf sein Bauchgefühl hören als einmal zu wenig – selten ist das so brauchbar wie in diesen Situationen!
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